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🇿🇦 Südafrika das schönste Ende der Welt.
✈️🚍 Garden Route (14 Tage)
In Kapstadt ist noch nicht viel mit Garden Route. Da tobt der Atlantik ums Cape of Good Hope und die Landschaft ist noch dramatischer als ein Abend an der Victoria & Alfred Waterfront. Seelenruhe dagegen in den Wineyards von Stellenbosch, in der Straußenheimat Oudtshoorn, der Austernlagune von Knysna, den feinsandigen Himmelbetten der Plettenberg Bay und dem schönsten Nationalpark der Garden Route, im Tsitsikamma. In Reserve: 650 Elefanten im Addo und die Big Five im Kariega Game Reserve.
- 4 Safaris im offenen Geländewagen
- Übernachtung im exklusiven Kariega Game Reserve
- Weinprobe in Stellenbosch
- Besuch der T-Bag-Design-Werkstatt
- Township-Tour in Qolweni
- Konzertprobe mit der Plett Field Band
1. Tag
Kapstadt
Das All-in-Programm Südafrika beginnt am Abend in Frankfurt . Der Flug vergeht wie im Traum und su wirst am Morgen ohne Zeitverschiebung in einer anderen Welt abgesetzt. In Kapstadt 1 erwarten dich der Tafelberg, Signal Hill, Lion’s Head und Devil’s Peak, welche die Skyline dieses Schmelztiegels weltweit unverwechselbar machen. Folge uns auf einer Rundfahrt zu den Hotspots, wo Kapstadt am typischsten ist: im farbenfrohen Kap-Malaien-Viertel, im Botanischen Garten und an der unverzichtbaren Waterfront, dem Kultviertel im alten Hafen.
2.-5. Tag
Kapstadt
Außerhalb von Kapstadt 2 reiht sich Bucht an Bucht, und die spektakuläre Brandung entlang der Küstenstraße erklärt, warum das Kap der Guten Hoffnung auch Kap der Stürme genannt wird. Die Seerobben auf Duiker Island sind das gewohnt. Du läßt dich auch von uns nicht aus der Ruhe bringen und tusr im Übrigen das Gleiche wie wir: Du genießt dieses wildromantische Gefühl von Freiheit im Table-Mountain-Nationalpark. Noch vor dem Frühstück im The Three Boutique Hotel 3 gilt dein Blick dem Wetter. Denn die phänomenale Aussicht vom tausend Meter hohen Tafelberg steht unter dem Vorbehalt, dass die Seilbahn uns raufbringt. Sicher ist uns hingegen im District-Six-Museum ein bewegender Einblick in die Epoche der Apartheid. Nun aber wird es Zeit für swine weinselige Etappe. Um die Ecke, in Stellenbosch 4, wo die sonnenverwöhnten Trauben baumeln, kultiviert das deutsch-südafrikanische Paar Paul und Pia die herausragenden Tropfen des Weingutes Kunjani zu edler Reife. Kostprobe gefällig? Na klar! Für Nelson Mandela waren sie unerreichbar, auch wenn das Victor-Verster-Gefängnis nicht weit von hier die letzte Station seines 27 Jahre langen »Weges zur Freiheit« war. Fortsetzung in der Auberge Rozendal 5, wo du auf dem familiengeführten Weinessiggut nicht nur die Fasskeller, sondern ein himmelblauer Gartenpool und der Komfort einer glückseligen Öchsle-Nacht erwarten wirst.
6.-7. Tag
Oudtshoorn
In Holland sagt man so: »Oom Samie se winkel is een toeristische attractie in de Zuid-Afrikaanse stad Stellenbosch. De winkel, gelegen aan de monumentale Dorpsstraat, is onveranderd sinds de oprichting in 1904.« Sinngemäß: Wer in der kapholländischen Puppenstubenstadt nicht den Tante-Emma-Laden von Onkel Sam besucht hat, der hat Stellenbosch nicht gesehen. Bitte eintreten und niederknien. Das ist in der Straußenstadt Oudtshoorn 6 ein wenig komplizierter, denn man sieht den Vögeln ihre Freude nicht gleich an. Missmutig-beleidigt beäugen sie unsere Ankunft im Thorntree Country House 7. Aber das unbestrittene Highlight ist die von einem Hirten 1780 entdeckte Cango-Höhle, die den Fundstücken nach schon vor 10.000 Jahren bewohnt gewesen sein muss. Was schon deshalb anzunehmen ist, weil sie zu den schönsten Höhlensystemen der Welt zählt. Voll eingerichtet mit Tropfstein-Formationen von faszinierender Farbe und Gestalt. Oder doch lieber etwas Nachhilfeunterricht im Straußezüchten? Was hält so ein Megaei aus, wie lange wird es bebrütet, hat das Junge schon Federn, in welchem Alter sind Straußensteaks am saftigsten? Auf der Zuchtfarm Mooiplaas erwartet Sie dazu ein Strauß an erstaunlichen Informationen.
8.-9. Tag
Knysna
Heute wird Ihre Reise geadelt, denn von Oudtshoorn bis zur Mündung des Storms River in den Ozean im Tsitsikamma-Nationalpark folgt sie dem schönsten Küstenabschnitt Südafrikas, der berühmten Garden Route. Es ist nun nicht mehr weit bis Knysna 8, und falls der kleine Hunger kommt: Die Waterfront bebt von lebendfrischen Austern, da fällt der Verlust eines halben Dutzends kaum auf. Können Sie nachprüfen, mit einem fantastischen Blick vom Eastern Head auf das austernfreundliche Badewasser der grandiosen Lagunenlandschaft. Aber beglückende Momente finden auch im Kleinen statt. In der Field Band Foundation 9 zum Beispiel, wo Kindern und Jugendlichen durch gemeinsames Musizieren und Tanzen ein stabiles Selbstwertgefühl und der Nutzen von sozialem Verhalten vermittelt werden. Und siehe da, es funktioniert: 100 Prozent der langjährigen Teilnehmer schaffen den Schulabschluss, kein Fall von HIV und keine ungewollten Schwangerschaften mehr.
10. Tag
Plettenberg Bay
Die Robben wissen, warum sie sich dieses traumhaft einsame Fleckchen Strand ausgesucht haben. Und wenn Sie es ebenfalls fühlen wollen, dann heißt es wandern, über Naturpfade und stufiges Gelände im Robberg-Naturschutzgebiet. Da liegen sie rum wie Gurken im Fass und haben für unseren Besuch allenfalls ein Blinzeln übrig. Die Versuchung, sich dazuzulegen, wäre verständlich, andererseits ist in der paradiesischen Bucht von Plettenberg Bay 10 dein Plätzchen schon vorgewärmt, und so viel sei jetzt schon verraten: rumkugeln lohnt sich. Aber erst später, wenn die tief stehende Sonne die paradiesische Landschaft wie ein Bühnenbeleuchter in Szene setzt.
11.- 12. Tag
Tsitsikamma
Durch den letzten nahezu unberührten Urwald Südafrikas mit riesigen Gelbholzbäumen, wuchernden Farnen und seltenen Orchideen erreichen wir Tsitsikamma 11, den schönsten Nationalpark an der Garden Route. Hier muss man gelegentlich die Luft anhalten, so schön. Und mit Fahren ist es nicht getan. Die imposante Steilküste, den Blick in die gurgelnde Schlucht des Storms River, die wütende Brandung an den glatt gebügelten Stränden müssen wir uns erlaufen, aber es wird der aufregendste Spaziergang sein, seit Sie auf eigenen Beinen stehen können. Da kann ein bisschen Seelenruhe nicht schaden. Dem Anschein nach wurde die Lodge Addo Wildlife 12 extra dafür gebaut. Ein schickes Refugium, auf dessen gepflegtem Terrain sich Springböcke und andere Leckerbissen tummeln, bevor sie in der hochgelobten Küche des »Tangelo« zum kulinarischen Highlight werden.
13. Tag
Addo-Elephant-Nationalpark
Mit ca. 600 Dickhäutern ist der Addo-Elephant-Nationalpark 13 das am dichtesten besiedelte Elefantenschutzgebiet Afrikas. An den Wasserlöchern stehen sie meist dicht gedrängt, und in gebührendem Abstand streifen Spitzmaulnashörner, Kapbüffel, Steppenzebras, Elenantilopen und Löwen durch das Dickicht. Abenteuer genug für einen ganzen Tag, und wer die Wildnis hautnah spüren will, kann dem König der Tiere bei einer optionalen Safari im offenen Geländewagen noch näher auf die Pelle rücken.
14.- 15. Tag
Kariega Game Reserve
Fortsetzung folgt im Kariega Game Reserve 14 , aber dazwischen liegen noch ein bis zwei Stunden der Wohltat in Kenton-on-Sea. Die endlosen Dünen an menschenleeren goldenen Sandstränden sind eine Augenweide. Und das Wasser erst! Ein bisschen Glück gehört dazu, dann sind Ihnen am Nachmittag die Big Five sicher. Elefant, Nashorn, Leopard, Büffel, Löwe und rund 20 weitere große Säugetierarten sind im 10.000 Hektar großen Kariega-Wildpark zu Hause. Sie im offenen Safariwagen zu entdecken, ist ungefähr so schwierig, wie Ostern das Ei hinter dem Sofakissen zu finden. Sobald Sie sich umzingelt fühlen, haben wir das exklusive Kariega Homestead 15 erreicht, denn es liegt im Herzen des zauberhaften Schutzgebietes. Dass Sie von diesem gesegneten Flecken jemals wieder wegwollen, ist fraglich, zumal wir noch eine Bootssafari dranhängen, denn die Mitte des Kariega-Flusses ist ein Logenplatz für Eisvogel und Oryxweber, Witwenpfeifgans und Kräuselhaubenperlhuhn, Waffenkiebitz, Schönbürzelchen und ein paar Hundert andere, die gut versteckt an verschwiegenen Plätzen hocken. Der allerverschwiegenste wird allerdings dein Zimmer sein, wo du in vollkommener Ruhe deinen abendlichen Bomadinner entgegenträumen kannst.
16. Tag
Gqeberha
Es könnte ja sein, dass sich gestern nur vier der Big Five gezeigt haben. Das ist natürlich nicht hinnehmbar. Also Safari, die vierte, denn die wärmende Morgensonne lässt auch die stärksten der Starken leichtsinnig werden. Dann liegen die Löwen schlaftrunken auf der Lichtung und wir haben sie endlich. Ende gut, alles gut. Denn nun geht es unwiderruflich nach Gqeberha 16, ehemals Port Elizabeth, wo am Nachmittag der Flieger via Johannesburg nach Frankfurt startet. Aus All-in ist über Nacht wieder All-Tag geworden. Schade eigentlich, aber wenn das eine nicht aufhört, kann das andere nicht beginnen, und Chamäleon hat ja noch mehr wundervolle Reisen im Programm. Also dann: Bis zum nächsten Mal bei neuen Gänsehaut-Erlebnissen.
The Three Boutique Hotel
Auberge Rozendal
Thorntree Country House
Whalesong Hotel & Spa
Das Whalesong Hotel & Spa liegt in einem üppig angelegten Garten auf einem Hügel oberhalb von Plettenberg Bay. Die Gegend ist für seine einzigartige Landschaft und sein gemäßigtes Klima bekannt. Die gemütlichen und geräumigen Zimmer spiegeln das ruhige Blau und Weiß des Ozeans wider. Jedes davon verfügt über eine eigene hölzerne Aussichtsplattform, wo man einen atemberaubenden Blick auf die Küste und das Meer genießt. Im Blue Whale Restaurant erwartet Sie eine großartige Aussicht während des Frühstücks bei Sonnenaufgang auf der überdachten Sonnenterrasse. Aber auch mit einem Cocktail oder Sundowner in der Hand werden Sie vom weitreichendem Meerblick nicht genug bekommen. Zudem bietet das Hotel Spa-Anwendungen, wie Hot-Stone-Therapien und